Die Sehrbundts

10 Bände Familiengeschichte

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An seiner Hand II

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Unterwegs mit dem Heiligen Josefmaria
Band II
von Dr. Hans-Joachim Sehrbundt.

108 Seiten mit 48 z.T. ganzseitigen Farbbildern.
Paperback.
Mit einem Vorwort von Prälat Dr. Christoph Bockamp
ISBN: 978-3-8482-1361-0
Erschienen im August 2012

Aus dem Vorwort zu diesem Buch:

Im Grunde ist es die Geschichte einer Freundschaft, die uns der Autor lebendig erzählt. Einer erstaunlichen Freundschaft. Sein Freund ist sein Schutzengel. Er hat sogar einen Namen. Dieser himmlische Begleiter nimmt unseren Autor an der Hand und führt ihn durch das Abenteuer des Lebens. Er ermutigt ihn, beruhigt ihn, gibt ihm hilfreiche Tipps, warnt vor Gefahren, kann aber auch drängeln und tadeln.

Auf dieser Lebensreise geht es nicht so sehr um äußere Erlebnisse, sondern um das innere Denken und Erleben eines Menschen. Der Leser darf an den Entdeckungen teilhaben und wird so auch an der Hand genommen, wenn er sich darauf einlässt. Auf dieser inneren Reise gibt es leichte und schwere Strecken, Wege und Umwege, Ruhe und Zweifel im Gewissen.

Da helfen Freunde und hindern Feinde. Der Feind ist Satan, ebenfalls ein Engel, aber ein Gefallener, dessen Raffinesse und Hinterhältigkeit plastisch beschrieben werden. Die Freunde sind die Heiligen. Immer wieder kommt der hl. Josefmaria Escrivá zu Wort, den der selige Papst Johannes Paul II. als den «Heiligen des Alltäglichen» bezeichnet hat. Und er gibt Ratschläge, die durch die Klippen des Lebens führen, die aufrütteln, überraschen und beglücken können.

Der Autor spart nicht mit klaren Worten, er nennt die Dinge beim Namen. Er geht eben nicht nur im Film um Gut und Böse, um Heil und Verderben, sondern auch im wirklichen Leben.

Aber wir sind nicht allein! Auch der Leser hat seinen Schutzengel, und der hilft nicht nur im Straßenverkehr. Die Schutzengel sind ja eigentlich ein Thema für Kinder, so denken wohl viele. Aber wie hier deutlich wird, auch für erwachsene Menschen, die an seiner Hand die Freude entdecken, vor Gott Kinder zu sein und die das "Vater unser" dankbar beten können. Fast zu schön, um wahr zu sein. Aber wenn es denn so ist...